Brot für die Welt


www.brot-fuer-die-welt.at

Brot für die Welt ist über den Rechtsträger Diakonie Austria Trägerin des Spendengütesiegels. Spenden an Brot für die Welt sind steuerlich absetzbar. Die Registrierungsnummer lautet SO 1223.

ESCUELA DE PÄRVULOS BILINGUE -CHAJABAL
Chajabal liegt im zentralen Hochland von Guatemala auf 2700 m Hhe. Die Muttersprache der meisten Bewohner des Bezirkes ist K’ich. Weil in der Volksschule aber nur in Spanisch unterrichtet wird, grndete das Frauenkomitee von Chajabal 1990 gemeinsam mit engagierten LehrerInnen die Schule. Hinzu kommt eine zweisprachige Vorschulerziehung die den Kindern den Schulanfang erleichtern und ihnen die Angst davor nehmensoll.
Anstelle der frher vom Staat eingesetzten LehrerInnen aus anderen Regionen, die die Sprachbarrieren noch vergrerten, gestalten nun Lehrerinnen aus Chajabal zweisprachigen Unterricht. Wichtige Themen, die im Unterricht vermittelt werden sind z. B. Gesundheitserziehung, richtige Ernhrung und Traditionen bzw. traditionelles Wissen der Maya-K’ich. Den zum Teil unter- bzw. mangelernhrten Kindern fehlt oft geeignetes Schuhwerk und warme Kleidung. Begonnen wurde mit einer
Gruppe von ca. 50 Drei-bis Sechsjhrigen, inzwischen besuchen bereits 150 Kinder die Schule. Durch die enge Zusammenarbeit der evangelischen Pfarrgemeinde Dornbirn mit dem Frauenkomitee von Chajabal konnte 1998 durch Spenden ein neues, zustzliches Schulgebude mit einer kleinen Kche errichtet werden. Die Namen von Kurator Theodor Hladik und Pfarrer Wolfram Neumann stehen nicht umsonst auf diesem Gebude. Leider krzte die Rechtsregierung die Mittel, und so dass das Schulfrhstck gestrichen wurde. Frher stellte die Regierung Gemse und andere nhrstoffreiche Nahrungsmittel zur Verfgung) mehr.Spenden dienen dem Erhalt dieser Einrichtung. Die Institution soll langfristig helfen, die hohe Analphabetenrate in der Region zu senken und mehr SchlerInnen den Zugang auch zu hheren Schulen zu erlauben –inzwischen besuchen bereits einige SchlerInnen hhere Schulen in Olintepeque und Quetzaltenango!

Weitere Infos: www.guatemala.at

Bank Austria BLZ 12000, Kontonr. 781139803

Dr. Brigitte Bannert, Projekt Guatemala

Stadtdiakonie Linz

Die Stadt-Diakonie Linz – Aktiv für Menschen in Not.

Die Diakonie „vor der Haustüre“ in Linz und Oberösterreich hilft wohnungslosen Menschen und AlleinerzieherInnen/Familien mit Kindern, die von Armut bedroht sind.

Die Stadt-Diakonie Linz ist geprägt durch ein intensives Miteinander von haupt- und ehrenamtlicher Mitarbeit.

Sozial benachteiligte und ausgegrenzte Menschen aus Randgruppen werden von uns unterstützt. Darüber hinaus ist es uns wichtig, präventive Angebote, die der Ausgrenzung und Vereinsamung der Menschen entgegenwirken, anzubieten. Im Mittelpunkt der Hilfestellung steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen, unabhängig von seiner Weltanschauung, Religionsbekenntnis, Rasse, geschlechtlichen Orientierung u. dgl.

Zur Erreichung oben genannter Ziele bemühen wir uns um eine gute Zusammenarbeit mit kirchlichen und sozialen Einrichtungen. Gemeinsam wollen wir dazu beitragen, dass hilfesuchende Menschen wieder Perspektiven entwickeln können und durch Erweiterung ihres Handlungungsspielraumes sich ein festes Fundament für ein selbstverantwortliches und qualitätvolles Leben schaffen können.

Evangelisches Bildungswerk

Erwachsenenbildungist das Anliegen der Christinnen und Christen in Oberösterreich, die sich ehrenamtlich im Evangelischen Bildungswerk, einem Werk der Evangelischen Kirche A.B. und H.B., engagieren.

Wir möchten damit die gesellschaftliche, kirchliche und persönliche Weiterentwicklung fördern sowie Gelegenheiten für Gemeinschaft bieten. Entdecken Sie unser vielfältiges Veranstaltungsangebot.

Pax Christi

Die vielfältige Arbeit von Pax Christi Österreich in den Bereichen Frieden und Gerechtigkeit basiert auf dem Engagement von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und FunktionärInnen. Die Finanzierung erfolgt überwiegend aus Spenden im Rahmen von Veranstaltungen oder durch AbonnentInnen der Zeitung „pax“. Um unsere Arbeit für die Vision einer friedlicheren Gesellschaft weltweit durchsetzen zu können sind wir daher auf die Unterstützung vieler Einzelner angewiesen.